Feuerwehr

Schwarzenbek

Einsatz Nr. 30 / 2012

Donnerstag, 08.03.2012 08:13

Stichwort: Ölspur
Einsatzort: Stadtgebiet , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: MZF, RW 2, GW-N

Gemeinsam mit elf Freiwilligen Feuerwehren aus dem Gebiet des Amtes Schwarzenbek-Land waren Schwarzenbeekr Feuerwehrleute am Donnerstag im Einsatz, um eine gefährlich rutschige Dieselspur abzustreuen. Auf einer Länge von etwa 17 Kilometern zog sie sich von Wiershop über Kollow, Schwarzenbek, Lanken und Elmenhorst bis auf die Autobahn 24 bei Talkau.

In Schwarzenbek und in Höhe Sahms musste die B 207 zeitweise gesperrt werden, damit die eingesetzten Feuerwehrleute die Dieselspur sicher abstreuen konnten. Mitarbeiter eines Bergungsunternehmens nahmen das Ölbindemittel später mit einer Spezialmaschine wieder auf.

 

 

Einsatz Nr. 29 / 2012

Mittwoch, 07.03.2012 13:46

Stichwort: VU PKL
Einsatzort: B209 , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: HLF 20/16, LF 20/20, RW 2

Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 209 zwischen Schwarzenbek und Lauenburg ist am Mittwochnachmittag ein Autofahrer (55) ums Leben gekommen. Seinen Beifahrer (40) retteten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Schwarzenbek aus einem völlig zerstörten Ford Mondeo.

Nach Polizeiangaben waren die Männer gegen 13.45 Uhr in Richtung Lauenburg unterwegs. Im Bereich zwsichen den Abzweigungen nach Müssen und Schulendorf kam der Wagen der Männer aus noch ungeklärten Gründen rechts von der Straße ab und prallte gegen einen Alleebaum. In früheren Jahren hatte es hier bereits mehrfach tödliche Unfälle gegeben, so dass das Tempo auf 70 Stundenkilometer reduziert ist.

Fahrer und Beifahrer wurden durch die Wucht des Aufpralls in dem Wrack eingeklemmt. Die mit vier Fahrzeugen angerückten Schwarzenbeker Feuerwehrleute befreiten beide Insassen mit hydraulischem Rettungsgerät. Für den Fahrer kam jede Hilfe zu spät.

Bis 15.30 Uhr sperrte die Polizei die Bundesstraße im Bereich der Unfallstelle für Rettungs- und Aufräumarbeiten sowie die Untersuchungen eines Sachverständigen voll.

 

 

Einsatz Nr. 28 / 2012

Dienstag, 06.03.2012 09:50

Stichwort: Sonstige techn. Hilfe
Einsatzort: Lauenburger Str.
Schleife: T - Telefon
  Fahrzeuge: KdoW
 

 

Einsatz Nr. 27 / 2012

Sonntag, 04.03.2012 17:20

Stichwort: Rauchentwicklung
Einsatzort: B 404
Schleife: T - Telefon
  Fahrzeuge: KdoW
 

 

Einsatz Nr. 26 / 2012

Samstag, 03.03.2012 14:01

Stichwort: unklare Rauchentwicklung
Einsatzort: Verbrüderungsring , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 3 - Einsatz Mittel 2
  Fahrzeuge: MZF, DL(A)K23/12, HLF 20/16

Die ersten Sonnenstrahlen mit milden Temperaturen am Sonnabend haben die ersten Menschen dazu verleitet, ihren Grill anzuheizen. Auch Bewohner eines Hauses am Verbrüderungsring hatten am Nachmittag ihren Grill entfacht und sich Würstchen gebrutzelt. Passanten vermuteten aufgrund der Rauchentwicklung jedoch einen Brand und informierten die Feuerwehr. Um 14 Uhr wurden Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei alarmiert. Am Einsatzort konnte schnell Entwarnung gegeben werden  der Grill funktionierte wie gewünscht, es war nichts passiert.

 

 

Einsatz Nr. 25 / 2012

Dienstag, 28.02.2012 09:16

Stichwort: Gefahrguteinsatz - Messtrupp
Einsatzort: Görlitzer Ring , 23879 Mölln
Schleife: L - Löschzug-Gefahrgut
  Fahrzeuge: KdoW, ReakErkTrKw

Gefahrgut-Spezialisten der Schwarzenbeker Feuerwehr waren am Dienstagmorgen bei einem Einsatz der Möllner Feuerwehr in der Eulenspiegel-Stadt gefordert. Die Erkundungseinheit, die für die Beurteilung von Situationen, in denen mit gefährlichen Stoffen zu rechnen ist, wurde für Messungen in einem Betriebsgebäude am Görlitzer Ring benötigt. Dort war es gegen 9 Uhr aus ungeklärten Gründen zu einer chemischen Reaktion gekommen, es bestand die Gefahr, dass Ammoniak ausgetreten war.

Die Schwarzenbeker Feuerwehrleute konnten den Gefahrstoff mit ihren Spezialgeräten zwar nachweisen, allerdings war seine Konzentration nicht bedenklich. Den Brandschutz während des Einsatzes hatten Feuerwehrleute aus Mölln, Grambek und Breitenfelde sichergestellt. Vor einigen Jahren war das betroffene Unternehmen schon einmal Grund eines Großeinsatzes. Damals hatte eine Halle in Flammen gestanden.

Inklusive der Aufrüstung mit neuer Technik dauerte der Einsatz für die Schwarzenbeker Einheit am Dienstag vier Stunden.

 

Zur Galerie, eines der Bilder anklicken

 

Einsatz Nr. 24 / 2012

Freitag, 17.02.2012 20:25

Stichwort: VU - Person klemmt
Einsatzort: BAB 24 , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: KdoW, MZF, HLF 20/16, LF 20/20, RW 2, GW-N

Nach einem schweren Lastwagen-Unfall musste die Auffahrt der Autobahn 24 in Richtung Berlin bei Kasseburg in der Nacht zum Sonnabend stundenlang gesperrt werden. Nach Polizeiangaben war der Fahrer eines mit Fleisch beladenen Kühllastzuges einer Spedition aus dem Kreis Schleswig-Flensburg aus noch ungeklären Gründen in der Auffahrt auf die linke Bankette geraten und dann umgekippt. Der Trucker wurde dabei schwer verletzt.

Weil es zunächst hieß, der Fahrer des 40-Tonners wäre eingeklemmt, rückten nach einem Alarm gegen 20.30 Uhr mehr als 30 Feuerwehrleute aus Kasseburg und Schwarzenbek mit sechs Fahrzeugen zur Unfallstelle aus. Dort konnten sie ihre Arbeiten aber auf das Auffangen von aus einem Tank auslaufendem Dieselkraftstoff beschränken, der Fahrer war nicht eingeklemmt. Ein Rettungswagen brachte ihn mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus.

Die Bergung des Lastzuges gestaltete sich in der engen Auffahrt zur Autobahn schwierig. Deshalb kamen Kran- und Spezialfahrzeuge zum Einsatz. Den Schaden schätzte die Polizeiauf 150.000 Euro.

 

Zur Galerie, eines der Bilder anklicken

 

Einsatz Nr. 23 / 2012

Mittwoch, 15.02.2012 16:40

Stichwort: Türöffnung
Einsatzort: Schefestr.
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: MZF, HLF 20/16
 

 

Einsatz Nr. 22 / 2012

Dienstag, 14.02.2012 19:01

Stichwort: BMA
Einsatzort: Grabauer Str.
Schleife: 2 - Einsatz Mittel 1
  Fahrzeuge: MZF, HLF 20/16, DL(A)K23/12
 

 

Einsatz Nr. 21 / 2012

Dienstag, 14.02.2012 13:35

Stichwort: Feuer in Tiefgarage
Einsatzort: Schmiedestr. , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: MZF, DL(A)K23/12, HLF 20/16, LF 20/20, RW 2, GW-N

Dramatische Szenen spielten sich am Dienstagnachmittag im Stadtzentrum von Schwarzenbek ab: Aus der Tiefgarage an der Schmiedestraße stiegen gegen 13.30 Uhr dichte Rauchschwaden auf, der beißende Qualm nahm mehreren Bewohnern des betroffenen Wohn- und Geschäftshauses die Atemluft. Feuerwehrleute retteten die Menschen, zwei erlitten Rauchvergiftungen.

Die Lage war bei unserem Eintreffen sehr unübersichtlich. Die Tiefgarage ist sehr groß, aus der Zufahrt und aus verschiedenen Treppenhäusern zog der Qualm , erklärte Feuerwehrchef Martin Schröder, der den Einsatz leitete. Zur Unterstützung der Schwarzenbeker Wehr eilten auch noch Kameraden aus Kollow und Elmenhorst zur Einsatzstele. Der Rettungsdienst rückte mit einem Großaufgebot aus Geesthacht, Lauenburg, und Büchen zur Unterstützung der Schwarzenbeker Retter an. Mehr als 50 Menschen wurden aus den betroffnen Gebäuden evakuiert und betreut.

Das Feuer hatten wir schnell gelöscht , so Schröder. Nur 1000 Liter Wasser und 16 Liter Druckluftschaummittel waren nötig. Dennoch: Durch den Rauch, der sich in der Tiefgarage und in Geschäften und Wohnungen sowie der Filiale der Kreissparkasse ausgebreitet hatte, entstand enormer Schaden. Weil auch Stromleitungen verbrannt waren, schalteten Mitarbeiter von E.on Hanse vorsorglich die Stromversorgung ab Dadurch wurden Teile der Innenstadt zeitweise lahmgeleg.

Beim Bäcker an der Schmiedestraße wurde nur passend Kleingeld angenommen, bei der Kreissparkasse an der Berliner Straße ging weder in der Filiale noch in der Telefonfiliale gar nichts mehr, der Geschenkartikelladen in der Passage musste schließen und auch sonst sorgten Stromausfall, Straßensperrungen und beißender Qualm für eine massive Behinderung des öffentlichen Lebens in Schwarzenbeks Stadtzentrum.

Ein relativ überschaubares Feuer in der weitläufigen Tiefgarage an der Schmiedesraße legte den normalen Betrieb in der Nachbarschaft lahm.  Wie gut, dass den Menschen nichts Schlimmeres passiert ist. Die Feuerwehrleute haben einen tollen Job gemacht , lobte Christoph Herbers vom Vorstand der Kreissparkasse. Das Geldinstitut wies seine Kunden mit einem großen Plakat im Eingangsbereich auf die Situation hin und bat um Verständnis. Das mussten viele Menschen aufbringen, deren geparkte Autos von Rettungs- und Löschwagen zugeparkt waren. Stundenlang ging in der City nichts mehr.

In der Tiefgarage sieht es wüst aus. Durch die enorme Hitze sind Leitungen geschmolzen, Ruß hat sich auf die geparkten Autos gelegt , sagte Feuerwehrchef Martin Schröder. Er leitete an seinem 53. Geburtstag den Großeinsatz. Mehr als vier Stunden dauerte der Einsatz inklusive der Aufräumarbeiten. Warum das Feuer ausgebrochen war, stand zunächst nicht fest. Ermittler der Kriminalpolizei beschlagnahmten den Einsatzort und wollen versuchen, im Brandschutt nach Spuren zu suchen.

Wenn es in einer Tiefgarage brennt, ist es für uns immer eine gefährliche Situation. Die Hitze staut sich, weil es kaum Öffnungen gibt, zudem breitet sich der Rauch unkontrolliert aus , so Schröder. Erst am 12. Januar hatte es in der Tiefgarage des Seniorenheims an der Berliner Straße gebrannt  keine 200 Meter entfernt. Ach damals stand ein Lagerplatz für Sperrmüll in der Garage in Flammen. Ob ein Zusammenhang zwischen den Bränden besteht, ist unklar.

Nach der Evakuierung der Bewohner aus den Wohn- und Geschäftshäusern kümmerten sich Mitarbeiter des Ordnungsamtes und des Rettungsdienstes um die Menschen, die vorübergehend im Rathaus aufgenommen wurden.  Alles hat gut geklappt , bilanzierte der Organisatorische Leiter des Rettungsdienstes, Norbert Brackmann.

 

Zur Galerie, eines der Bilder anklicken

 

Einsatz Nr. 20 / 2012

Montag, 13.02.2012 12:18

Stichwort: Messtrupp S´bek
Einsatzort: Parkstraße , 21514 Büchen
Schleife: E - Erkunder
  Fahrzeuge: KdoW, ReakErkTrKw

Zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Büchen rückten am Montag die Spezialisten des Löschzugs Gefahrgut aus Schwarzenbek mit aus. Bei Arbeiten in einer Firma an der Parkstraße in Büchen war der Akku eines Gabelstaplers abgefallen. Daraufhin trat eine größere Menge gefährlicher Batteriesäure aus.

Durch luftdichte Chemikalienschutzanzüge und Atemgeräte gesichert, nahmen die Feuerwehrleute die Batteriesäure mit Bindemittel auf und entsorgten den Gefahrstoff. Nach zwei Stunden war der Einsatz beendet.

 

Zur Galerie, eines der Bilder anklicken

 

Einsatz Nr. 19 / 2012

Sonntag, 12.02.2012 04:32

Stichwort: PKW Brand
Einsatzort: Kerntangente
Schleife: 6 - Einsatz Klein 3
  Fahrzeuge: MZF, HLF 20/16
 

 

Einsatz Nr. 18 / 2012

Mittwoch, 08.02.2012 21:29

Stichwort: Auslösung Rauchmelder
Einsatzort: Königsberger Allee
Schleife: 3 - Einsatz Mittel 2
  Fahrzeuge: MZF, HLF 20/16, DL(A)K23/12
 

 

Einsatz Nr. 17 / 2012

Dienstag, 07.02.2012 18:37

Stichwort: BMA - Containerbrand
Einsatzort: Compestr.
Schleife: 2 - Einsatz Mittel 1
  Fahrzeuge: KdoW, MZF, HLF 20/16, DL(A)K23/12
 

 

Einsatz Nr. 16 / 2012

Samstag, 04.02.2012 01:47

Stichwort: Keller unter Wasser
Einsatzort: Verbrüderungsring
Schleife: 5 - Einsatz Klein 2
  Fahrzeuge: MZF, RW 2, GW-N
 

 

Einsatz Nr. 15 / 2012

Mittwoch, 01.02.2012 00:57

Stichwort: Dachstuhlbrand
Einsatzort: Buchenweg , 21483 Gülzow
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: KdoW, MZF, DL(A)K23/12, HLF 20/16, LF 20/20, RW 2

Ein Großbrand hat einer fünfköpfigen Familie in Gülzow in der Nacht zum Mittwoch das Zuhause genommen. Ihr großzügiges Einfamilienhaus mit mehr als 200 Quadratmetern Wohnfläche am Buchenweg brannte völlig ab. Die Bewohner konnten sich unverletzt retten, der Schaden beträgt mindestens 400.000 Euro. Ermittler der Kripo wollen jetzt versuchen, in der Ruine die Brandursache zu klären.

Gegen 0.30 Uhr hatten die Bewohner im Wohnzimmer ein Feuer bemerkt. Sofort riefen sie die Feuerwehr.  Als wir wenige Minuten später am Einsatzort waren, drang überall aus dem Dach schon Qualm. Unser erster Löschtrupp, der sofort ins Haus gegangen ist, konnte den Brandherd wegen der starken Rauchentwicklung nicht finden , erklärte Gülzows Wehrführer Andreas Diersen. Augenblicke später schlugen bereits Flammen aus dem Dach. Feuerwehrleute aus Schwarzenbek, Kollow, Juliusburg und Krukow rückten zur Unterstützung nach Gülzow aus.

Die fast 100 Feuerwehrleute hatten dabei gleich mit drei Problemen zu kämpfen: Der Einsatzort lag in einer engen Sackgasse. Nur ein Löschfahrzeug konnte zum Haus vorfahren, damit noch Platz für die Drehleiter blieb. Von der aus konnte der Brand aus der Höhe bekämpft werden. Zweites Problem: Der strenge Nachtfrost. Eispanzer überzogen die Schutzkleidung der Feuerwehrleute, es war spiegelglatt, die Hydranten zugefroren und das Löschwasser gefror in den Schläuchen.  Und dann hatten wir einen extremen Funkenflug , sagte Diersen.

Wir hatten schon sehr extreme Bedingungen , sagte Amtswehrführer Wolf-Dieter Abel.

Gegen 1 Uhr stand der Dachstuhl des Einfamilienhauses lichterloh in Flammen, kurze Zeit später stürzte er teilweise ein. Die Bewohner kamen derweil bei Nachbarn unter. Um ausreichend Wasser einsetzen zu können, reichte der Hydrant vor dem brennenden Haus nicht aus. Andere Hydranten in der Nähe waren jedoch trotz vor dem Winter eingebauter Folien vereist. Deshalb musste erst eine einen Kilometer lange Schlauchleitung zu einer Zisterne am Osterfelder Weg aufgebaut werden.  Als wir dann richtig löschen konnten, hatten wir die großen Flammen schnell aus , sagte Diersen. Die Nachlöscharbeiten zogen sich jedoch stundenlang hin, am Vormittag wurden noch Brandnester abgelöscht.

In der mit einem dicken Eispanzer überzogenen Ruine wollen Ermittler der Kriminalpolizei jetzt versuchen, die Brandursache zu klären. Während das Feuer im Dach alles zerstörte, richtete das Löschwasser im Erdgeschoss große Schäden an. Das Einfamilienhaus mit dem eingestürzten markanten Turm über dem Eingang wird wohl nicht mehr zu retten sein.

 

Zur Galerie, eines der Bilder anklicken

 

Einsatz Nr. 14 / 2012

Mittwoch, 25.01.2012 14:25

Stichwort: Türöffnung
Einsatzort: Lauenburger Str.
Schleife: T - Telefon
  Fahrzeuge: HLF 20/16
 

 

Einsatz Nr. 13 / 2012

Freitag, 20.01.2012 18:12

Stichwort: Hilfeleistung nach VU
Einsatzort: B 404
Schleife: 4 - Einsatz Klein 1
  Fahrzeuge: MZF, RW 2, GW-N
 

 

Einsatz Nr. 12 / 2012

Donnerstag, 19.01.2012 19:55

Stichwort: Schornsteinbrand - WBK
Einsatzort: Lindenstr. - Gülzow , 21483 Gülzow
Schleife: 1 - Einsatz Groß, WF - Führung
  Fahrzeuge: KdoW

Zur Unterstützung bei Löscharbeiten der Freiwilligen Feuerwehr Gülzow wurde am Donnerstagabend die Wärmebildkamera der FF Schwarzenbek angefordert. In einem Haus an der Lindenstraße in Gülzow war vermutlich abgelagerte Ruß in einem Schornstein in Brand geraten. Die Feuerwehrleute kontrollierten die Situation, und benötigten dabei die Wärmebildkamera, um angrenzende Bauteile auf eine mögliche Wärmeentwicklung hin überprüfen zu können. Mit dem Kommandowagen wurde die Kamera nach dem Alarm um 19.55 Uhr zur Einsatzstelle gebracht und eingesetzt.

 

 

Einsatz Nr. 11 / 2012

Sonntag, 15.01.2012 21:06

Stichwort: Auslösung Rauchmelder
Einsatzort: Berliner Str. , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: MZF, DL(A)K23/12, HLF 20/16, LF 20/20, RW 2

Kurioser für Schwarzenbeks Feuerwehr am Sonntagabend: Um 21.06 Uhr hatte die Leitstelle die digitalen Meldeempfänger ausgelöst. Anwohner hatten in einem Mehrfamilienhaus an der Berliner Straße einen piependen Rauchmelder wahrgenommen und den Notruf gewählt.

Die FF Schwarzenbek rückte daraufhin mit fünf Fahrzeugen aus, auch der Rettungsdienst und die Polizei entsandten Fahrzeuge zur gemeldeten Adresse.

Bei dem piependen Rauchmelder handelte es sich nicht um ein defektes Gerät, der Melder hatte tatsächlich auf Rauch reagiert. Der stammte jedoch von der Bewohnerin, die mit Hilfe eines Feuers in ihrer Wohnung böse Geister vertreiben wollte. Die Feuerwehr brauchte nicht mehr einzugreifen, die weitere Sachbearbeitung hat die Polizei übernommen.

 

 

© 1883 - Freiwillige Feuerwehr Schwarzenbek. Alle Rechte vorbehalten.

KONTAKT & ANFAHRT DATENSCHUTZ IMPRESSUM
Mausklick deaktivieren