Feuerwehr

Schwarzenbek

Einsatz Nr. 103 / 2018

Freitag, 25.05.2018 08:30

Stichwort: Heckenbrand
Einsatzort: Pflasterstraße , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: MZF, TLF 16/25, HLF 20/16, LF 20/20
 

 

Einsatz Nr. 102 / 2018

Montag, 21.05.2018 20:31

Stichwort: Böller im Treppenhaus
Einsatzort: Verbrüderungsring , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 2 - Einsatz Mittel 1
  Fahrzeuge: MZF, DL(A)K23/12, HLF 20/16, LF 20/20

Aufregung im Hochhaus am Verbrüderungsring 5 in Nordost: Am Montagabend gegen 20.30 Uhr meldeten Bewohner einen Knall, den sie wahrgenommen hätten. Es würde seitdem verbrannt riechen, teilten sie per Notruf mit. Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst rückten mit mehr als 20 Einsatzkräften an.

„Als Ursache konnte ein gezündeter Böller festgestellt werden“, berichtete Schwarzenbeks Polizeichef Ernst Jenner. Wer den Knallkörper gezündet hatte, ist unklar. Polizisten stellten vor Ort Reste des Böllers sicher. Jenner: „Der Zwischenfall sorgte schon für Angst bei den Menschen.“ Hinweise, dass das Zünden des Knallers jemand bestimmten unter den Bewohnern gegolten haben könnte, haben die Beamten nicht.

Während die Feuerwehrleute am Montagabend mit Löschfahrzeugen und Drehleiter vorfuhren und routinemäßig einen Löschangriff vorbereitete, beobachteten die Bewohner des siebengeschossigen Hauses den Einsatz. Doch nach der Erkundung im fünften Obergeschoss konnte schnell Entwarnung gegeben werden.

 

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Einsatz Nr. 101 / 2018

Sonntag, 20.05.2018 19:52

Stichwort: Unterstützung RD
Einsatzort: Kolberger Straße , 21493 Schwarzenbek
Schleife: o.A. - o.A.
  Fahrzeuge: MZF
 

 

Einsatz Nr. 100 / 2018

Sonntag, 20.05.2018 19:41

Stichwort: brennt Müllcontainer
Einsatzort: Kollower Straße , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 4 - Einsatz Klein 1
  Fahrzeuge: MZF, HLF 20/16
 

 

Einsatz Nr. 99 / 2018

Samstag, 19.05.2018 02:29

Stichwort: Türöffnung
Einsatzort: Verbrüderungsring , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 6 - Einsatz Klein 3
  Fahrzeuge: MZF, HLF 20/16
 

 

Einsatz Nr. 98 / 2018

Samstag, 19.05.2018 00:14

Stichwort: piept Rauchmelder
Einsatzort: Brüggemannstraße , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 3 - Einsatz Mittel 2
  Fahrzeuge: MZF, DL(A)K23/12, HLF 20/16

Um 0.15 Uhr ging es zur Brüggemannstraße. Anwohner hatten einen piependen Rauchwarmelder und Brandgeruch in einem Mehrfamilienhaus bemerkt. In der Küche der betroffenen Wohnung wurde angebranntes Essen festgestellt. Nachdem das Gebäude belüftet war, rückten die Einsatzkräfte wieder ein.

 

 

Einsatz Nr. 97 / 2018

Mittwoch, 16.05.2018 21:05

Stichwort: piept Rauchmelder
Einsatzort: Berliner Straße , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 5 - Einsatz Klein 2
  Fahrzeuge: MZF, DL(A)K23/12, HLF 20/16
 

 

Einsatz Nr. 96 / 2018

Mittwoch, 16.05.2018 16:25

Stichwort: Wachbesetzung
Einsatzort: Lauenburger Straße , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge:
 

 

Einsatz Nr. 95 / 2018

Samstag, 12.05.2018 19:21

Stichwort: Müllcontainerbrand
Einsatzort: Verbrüderungsring , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 4 - Einsatz Klein 1
  Fahrzeuge: MZF, HLF 20/16

Am Sonnabend um 19.21 Uhr wurde die Feuerwehr Schwarzenbek zu einem Brand in den Verbrüderungsring gerufen. Auf dem Müllcontainer-Stellplatz vor dem Hochhaus Nummer 3 stand ein großer Behälter für Kunststoffverpackungen in Flammen. Anwohner hatten einen zweiten Container beiseite geschoben, damit dieser nicht auch von den Flammen erfasst wird. Ein Löschtrupp, der sich durch Atemschutzgeräte gegen die starke Rauchentwicklung des brennenden Kunststoffs schützte, bekam das Feuer schnell unter Kontrolle. Die Polizei hat die Ermittlungen übernommen.

 

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Einsatz Nr. 94 / 2018

Donnerstag, 10.05.2018 20:46

Stichwort: Unwetterschaden
Einsatzort: Stormarnstraße , 22113 Oststeinbek
Schleife: 6 - Einsatz Klein 3
  Fahrzeuge: LF 20/20

Zur Unterstützung der Feuerwehren in der Region Oststeinbek (Kreis Stormarn), wo am Donnerstagnachmittag nach einem heftigen Unwetter eine Ausnahmesituation herrschte, wurde am Abend auch die FF Schwarzenbek alarmiert.

Der Kleinalarm wurde um 20.46 Uhr ausgelöst. "Die Besatzung unseres Löschgruppenfahrzeugs ist zur Sicherstellung des Brandschutzes eingeteilt", sagte Schwarzenbeks Feuerwehrchef Thorsten Bettin. Auch Einheiten aus Geesthacht und Lauenburg rückten in den Nachbarlandkreis aus.

Unglaubliche 105 Liter Regen pro Quadratmeter sollen innerhalb von 20 Minuten in Oststeinbek gefallen sein. Stromstationen sackten ab, Keller wurden geflutet, Straßenzüge standen unter Wasser. Hunderte Einsatzkräfte rückten an, um den betroffenen Menschen zu helfen.

 

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Einsatz Nr. 93 / 2018

Montag, 07.05.2018 17:07

Stichwort: Piept Rauchmelder
Einsatzort: Allensteiner Straße , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: MZF, DL(A)K23/12, HLF 20/16, LF 20/20
 

 

Einsatz Nr. 92 / 2018

Freitag, 04.05.2018 21:11

Stichwort: unklare Rauchentwicklung
Einsatzort: Blinde Koppel , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 5 - Einsatz Klein 2
  Fahrzeuge: MZF, DL(A)K23/12, HLF 20/16, LF 20/20
 

 

Einsatz Nr. 91 / 2018

Freitag, 04.05.2018 20:46

Stichwort: starke Rauchentwicklung
Einsatzort: Industriestraße , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 2 - Einsatz Mittel 1
  Fahrzeuge: MZF, DL(A)K23/12, HLF 20/16, LF 20/20
 

 

Einsatz Nr. 90 / 2018

Freitag, 04.05.2018 06:16

Stichwort: Produktaustritt
Einsatzort: Söllerstraße , 21481 Lauenburg
Schleife: L - Löschzug-Gefahrgut, E - Erkunder
  Fahrzeuge: TLF 16/25, ReakErkTrKw, P 250

Gefahrgut-Alarm in einem Lauenburger Chemiewerk an der Söllerstraße: Gegen 6 Uhr am Freitagmorgen reagierten plötzlich zwei Stoffe in der Produktionsanlage miteinander. Es kam zu einer Rauchentwicklung, die die automatische Brandmeldeanlage auslöste. Damit begann zunächst ein Routineeinsatz der Feuerwehr – der dann vor Ort schnell zum Gefahrgut-Großeinsatz hochgefahren wurde. Anwohner wurden über Systeme des Bevölkerungsschutzes aufgefordert, Fenster und Türen zu schließen, das Chemiewerk wurde evakuiert. Mehr als 150 Einsatzkräfte rückten an.

Der Einsatzort im vierten Stockwerk des Produktionsturms stellte die Feuerwehrleute vor besondere Herausforderungen. „Wir mussten unsere Kräfte durch luftdichte Chemikalienschutzanzüge schützen, in denen man nur 20 Minuten arbeiten kann. Da strengt der Weg in den vierten Stock natürlich ordentlich an“, erklärte Einsatzleiter Lars Heuer. Der Lauenburger Feuerwehrchef bekam fachliche Beratung unter anderem durch Marko Fischer, den Leiter des Löschzug Gefahrgut (LZG) des Kreises. Die LZG-Spezialisten rückten aus Schwarzenbek, Büchen, Mölln und Ratzeburg an. Nachdem die Feuerwehrleute den Bereich endraucht hatten, konnten sie mit speziellem Chemikalienbinder an die Arbeit gehen. Heuer: „Das sind Körner, die wir auf die Flüssigkeiten kippen müssen, damit diese den Stoff binden können.“ Säckeweise musste das Bindemittel eingesetzt werden. Sieben Trupps kamen in Chemikalienschutzanzügen (CSA) zum Einsatz. Nach 20 Minuten Arbeit mussten sie den Produktionsturm jeweils wieder verlassen und wurden dann an einer Dekontaminationsstelle gereinigt. „Hier zeigt sich, wie wichtig unsere Übungen sind. Die Handgriffe sitzen“, sagte Marko Fischer, der Leiter des Löschzug Gefahrgut, der bei solchen Gefahrgut-Einsätzen kreisweit zum Einsatz kommt. Heuer: „Einsätze unter CSA sind immer sehr personalintensiv, das hat man auch hier heute wieder gemerkt.“

Nach Mitteilung der Feuerwehr hatten die Stoffe Paraformaldehyd und 3,3’ Iminobis Propylamin reagiert. Paraformaldehyd gilt als gesundheitsschädlich und steht im Verdacht, krebserregend zu sein. 3,3’ Iminobis Propylamin wirkt bei direktem Hautkontakt giftig. Heuer: „Wir sind von einem ätzenden Produkt ausgegangen und mussten deshalb für unsere Einsatzkräfte jede Gefahr ausschließen.“ Das Chemiewerk stellt Grundstoffe für Farben, lacke und Bauchemie her.

„Es war dann glücklicherweise nicht so schlimm, wie zunächst angenommen, wir hatten keine Verletzten“, berichtete Norbert Brackmann, Organisatorischer Leiter des Rettungsdienstes. Vorsorglich waren an der Berliner Straße zahlreiche Rettungskräfte in sicherem Abstand in Bereitstellung gegangen. Zur Sicherung der Einsatzkräfte waren Notarzt und Rettungswagen an der Söllerstraße vor Ort. „Großer Dank an alle, die das hier so professionell in den Griff bekommen haben“, sagte Bürgermeister Andreas Thiede.

Nach viereinhalb Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken. „Jetzt muss eine Spezialfirma ran, um alles zu reinigen“, sagte Heuer nach dem Einsatz. Nachdem der Einsatz an der Söllerstraße beendet war, liefen in den Feuerwachen der beteiligten Wehren sowie in der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Elmenhorst noch intensive Nachbereitungen an. Chemikalienschutzanzügen mussten gewaschen, Atemluftflaschen wieder aufgefüllt werden.

Aus Schwarzenbek gehören das Erkundungsfahrzeug und das TLF 16/25 mit dem Pulveranhänger zum LZG.

 

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Einsatz Nr. 89 / 2018

Mittwoch, 02.05.2018 08:35

Stichwort: Verkehrsunfall
Einsatzort: BAB 24 , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: KdoW, LF 20/20, RW 2
 

 

Einsatz Nr. 88 / 2018

Dienstag, 01.05.2018 04:22

Stichwort: WBK Anforderung
Einsatzort: Dorfstraße , 21493 Fuhlenhagen
Schleife: 4 - Einsatz Klein 1
  Fahrzeuge: MZF, LF 20/20

Feuer-Alarm in Fuhlenhagen: Vor einem mit Wohnungen ausgebauten ehemaligen Bauernhaus stand am frühen Dienstagmorgen ein geparkter Kleinbus in Flammen. Das Feuer griff auch teilweise auf die Fassade des Hauses über, die Bewo9hner konnten sich jedoch rechtzeitig in Sicherheit bringen.

Gegen 4.15 Uhr waren Bewohner auf den Brand aufmerksam geworden. Sie forderten sofort die Feuerwehr an. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand das Fahrzeug bereits lichterloh in Flammen. Durch die extreme Hitze der meterhoch lodernden Flammen wurden auch die Dachverkleidung über dem ersten Obergeschoss des Mehrfamilienhauses in Mitleidenschaft gezogen. Feuerwehrleute aus Schwarzenbek, die neben den Wehren aus Fuhlenhagen, Schretstaken und Elmenhorst im Einsatz waren, kontrollierten das Dach mit Hilfe einer Wärmebildkamera, um heiße Stellen gezielt ablöschen zu können. Durch diesen schnellen und umsichtigen Einsatz blieb der Schaden gering.

Angaben zur Brandursache konnte die Polizei zunächst nicht machen. Der Schaden wurde auf 20.000 Euro geschätzt.

 

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Einsatz Nr. 87 / 2018

Montag, 30.04.2018 11:30

Stichwort: Kabelbrand
Einsatzort: Lindenstraße , 21493 Havekost
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: MZF, TLF 16/25, LF 20/20

Ein fest eingebauter brennender elektrischer Lüfter im Bad eines Zimmers hat im Gästehaus Höltig in Havekost großen Schaden angerichtet. Der Lüfter war vermutlich aufgrund eines technischen Defekts am Montag gegen 11.20 Uhr in Brand geraten. „Rauchwarnmelder haben zum Glück auf das Feuer aufmerksam gemacht“, so Gastwirt Jürgen Höltig. Ein Lkw-Fahrer, der gerade auf dem Hof war, setzte einen Feuerlöscher ein und verletzte sich dabei leicht.

„Als die Feuerwehrleute aus Havekost, Grove und Schwarzenbek vor Ort waren, war das Feuer zwar aus, aber das Gebäude war verqualmt und es mussten Brandnester in der Lüftungsanlage ausgeschlossen werden“, sagte Polizist Thomas Kulp. Dazu wurde eine Wärmebildkamera eingesetzt. Außerdem wurde das Gästehaus des beliebten Gasthofes, in dem viele Hochzeiten und andere Feste gefeiert werden, belüftet.

„Da haben wir aber verdammt viel Glück gehabt“, sagte Höltig. Allerdings stehen jetzt umfangreiche Reinigungsarbeiten wegen des Löschpulvers an. Höltig: „Die Pulverlöscher tausche ich alle aus, das ist ja ein Dreck."

 

 

Einsatz Nr. 86 / 2018

Samstag, 28.04.2018 14:51

Stichwort: Ast droht zu fallen
Einsatzort: Hasenberg , 22929 Hamfelde
Schleife: 6 - Einsatz Klein 3
  Fahrzeuge: DL(A)K23/12
 

 

Einsatz Nr. 85 / 2018

Mittwoch, 25.04.2018 02:17

Stichwort: Wohnungsbrand
Einsatzort: Verbrüderungsring , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß, 3 - Einsatz Mittel 2
  Fahrzeuge: MZF, TLF 8/18, TLF 16/25, DL(A)K23/12, HLF 20/16, LF 20/20, RW 2

Bewohner eine hohen Hauses am Verbrüderungsring mit 55 Wohnungen waren in der Nacht zum Mittwoch in Lebensgefahr. Feuerwehrleute löschten einen Brand im fünften Obergeschoss und belüfteten die Etage.

Um 2.17 Uhr hatte die Leitstelle die Feuerwehr alarmiert. „Zum Glück wurden Anwohner durch ausgelöste Rauchwarnmelder frühzeitig auf den Brand im Hausflur aufmerksam, so dass Schlimmeres durch unseren schnellen Einsatz verhindert werden konnte“, erklärte Feuerwehrchef Thorsten Bettin. In dem Haus leben etwa 130 Menschen, allein auf der betroffenen Etage gibt es sechs Wohnungen. Eine Frau aus dem fünften Obergeschoss war durch einen piependen Rauchmelder im Flur aufgewacht, schaute nach und entdeckte den Brand. Sofort forderte sie die Feuerwehr an. Bettin: „Aufgrund des besonderen Objekts rückten wir mit einem Großaufgebot an.“ Auch der Rettungsdienst schickte vorsorglich zahlreiche Einsatzkräfte, verletzt wurde aber niemand.

„Das hätte hier heute eine äußerst dramatische Lage werden können, dann wäre das hier ganz anders ausgegangen“, so Bettin. Zumal die Feuerwehr auf der ausgewiesenen Feuerwehrzufahrt die Drehleiter nicht in Stellung bringen konnte. Erst hatte der Fahrer Mühe, wegen eines falsch geparkten Wohnmobils überhaupt einfahren zu können, dann ging es auf dem aufgeweichten Weg nicht weiter. Durch den Regen war alles so aufgeweicht, dass wir die Drehleiter nicht an den Aufstellplatz fahren konnten“, berichtete Bettin.

Nach der Belüftung des betroffenen Stockwerks konnte die Feuerwehr nach einer Stunde wieder einrücken und die Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren.

 

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Einsatz Nr. 84 / 2018

Sonntag, 22.04.2018 20:24

Stichwort: Personen im Aufzug
Einsatzort: Im Holtern , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 5 - Einsatz Klein 2
  Fahrzeuge: MZF, DL(A)K23/12, RW 2
 

 

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