Feuerwehr

Schwarzenbek

Einsatz Nr. 60 / 2010

Montag, 05.07.2010 16:07

Stichwort: Türöffnung
Einsatzort: Frankfurter Str.
Schleife: T - Telefon
  Fahrzeuge: RW 2, DL(A)K23/12
 

 

Einsatz Nr. 59 / 2010

Donnerstag, 01.07.2010 18:49

Stichwort: Türöffnung
Einsatzort: Kolberger Str.
Schleife: 4 - Einsatz Klein 1
  Fahrzeuge: MZF, RW 2
 

 

Einsatz Nr. 58 / 2010

Mittwoch, 30.06.2010 22:30

Stichwort: Containerbrand
Einsatzort: Sierre-Park
Schleife: 6 - Einsatz Klein 3
  Fahrzeuge: MZF, HLF 20/16
 

 

Einsatz Nr. 57 / 2010

Samstag, 26.06.2010 20:20

Stichwort: Rauchentwicklung
Einsatzort: Blinde Koppel , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 2 - Einsatz Mittel 1
  Fahrzeuge: MZF, DL(A)K23/12, HLF 20/16, LF 20/20

Einsatz für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Schwarzenbek: Am Sonnabend um 20.20 Uhr hatte die Leitstelle mittleren Alarm für die ehrenamtlichen Retter der Stadt ausgelöst: An der Blinden Koppel gab es eine unklare Rauchentwicklung. Mit zwei Löschgruppenfahrzeugen, der Drehleiter und dem Mehrzweckfahrzeug machten sich die Einsatzkräfte auf den Weg.
Vor Ort qualmte es tatsächlich - allerdings auf privatem Grund bei einem ungenehmigten Lagerfeuer. Ein Einschreiten war nicht erforderlich, die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.

 

 

Einsatz Nr. 56 / 2010

Donnerstag, 24.06.2010 12:51

Stichwort: PKW Brand
Einsatzort: Grabauer Str.
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: MZF, HLF 20/16
 

 

Einsatz Nr. 55 / 2010

Dienstag, 22.06.2010 03:53

Stichwort: Containerbrand
Einsatzort: Allensteiner Str.
Schleife: 5 - Einsatz Klein 2
  Fahrzeuge: MZF, HLF 20/16
 

 

Einsatz Nr. 54 / 2010

Freitag, 18.06.2010 18:00

Stichwort: Keller lenzen
Einsatzort: Mühlenbogen
Schleife: 4 - Einsatz Klein 1
  Fahrzeuge: MZF, RW 2, TLF 16/25, GW-N
 

 

Einsatz Nr. 53 / 2010

Donnerstag, 17.06.2010 11:02

Stichwort: Auslaufender Kraftstoff
Einsatzort: Hamburger Str , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: MZF, HLF 20/16, GW-N

Ungewöhnlicher Einsatz für die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Schwarzenbek am Donnerstag gegen 11.15 Uhr: Beim Tanken auf dem Gelände einer Tankstelle an der Hamburger Straße lief plötzlich der gerade nachgefüllte Kraftstoff aus einem VW Polo wieder aus. Unter dem Kleinwagen bildete sich eine Benzinpfütze. Die daraufhin angeforderte Feuerwehr sperrte das Gelände ab, damit es nicht durch unvorsichtigen Umgang mit offenem Feuer, etwa eine achtlos weg geschnippte Zigarette, zu einem Brand kommen konnte.

„Wir haben dann versucht, die undichte Stelle am Tank des Polos abzudichten, aber da war so schwer ranzukommen, dass unser Dichtmittel nicht hielt“, berichtete Zugführer Thorsten Bettin. Deshalb wurde der Kraftstoff aus dem Polo komplett abgepumpt und das ausgelaufene Benzin mit Bindemittel abgestreut.

 

 

Einsatz Nr. 52 / 2010

Donnerstag, 10.06.2010 16:16

Stichwort: Feuer in Wohnung
Einsatzort: Kolberger Str. , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: DL(A)K23/12, HLF 20/16, LF 20/20, GW-N

Ein schwerer Verkehrsunfall zeitgleich mit einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus: Vor diesem Szenario standen die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Schwarzenbek am Donnerstag: Erst wurde um 16.13 Uhr über die Kleinalarm-Schleife der Rüstwagen zu einem schweren Unfall in Lanken auf der Bundesstraße 207 zur Unterstützung der Wehren aus Elmenhorst und Talkau angefordert. Drei Minuten später gab es dann Vollalarm für die FF Schwarzenbek, weil eine Wohnung im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses an der Kollberger Straße in Flammen stand.

Nach Polizeiangaben war es zu dem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 207 in Höhe Lanken aus unbekannter Ursache gekommen: Ein 31-jähriger Autofahrer aus Mölln war um 15.49 Uhr mit seinem Ford Mondeo in den Gegenverkehr geraten und dort frontal mit einem entgegenkommenden Audi A 4 mit Anhänger zusammengestoßen. Der Möllner war mit seiner 29-jährigen Ehefrau in Richtung Schwarzenbek unterwegs, als er in Höhe des Gewerbegebiets auf die Gegenfahrbahn kam. Hinter dem Ford fuhr ein Reisebus mit einer Schulklasse. Der Busfahrer hatte noch mehrmals gehupt, um den Ford-Fahrer aufmerksam zu machen. Doch zu spät. Der Ford prallte frontal mit dem Audi zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde die Frau in ihrem stark beschädigten Audi eingeklemmt. Kräfte der Feuerwehr befreiten die schwer verletzte Schwarzenbekerin aus dem Fahrzeugwrack. Ihr 32-jähriger Ehemann und die beiden Kinder im Fond trugen leichte Verletzungen davon. Der 31-jährige Möllner und seine Ehefrau wurden schwer verletzt.
Zunächst hatte die Leitstelle nur die FF Elmenhorst zur Menschenrettung alarmiert. Der Einsatzleiter forderte dann einen zweiten hydraulischen Rettungssatz der FF Talkau an. Weil ein Löschfahrzeug auf die aufgeweichte Bankette geraten war, wurde der Rüstwagen aus Schwarzenbek angefordert, um den Einsatzwagen mit Hilfe der Seilwinde zu sichern.

Für die Dauer der Verkehrsunfallaufnahme wurde die Bundesstraße 207 voll gesperrt. Es waren vier Rettungswagen sowie zwei Notarztwagen im Einsatz und versorgten die zum Teil schwerverletzten Personen. Alle Verletzten kamen in umliegende Krankenhäuser. Der Busfahrer, der das Unglück mit ansehen musste, stand unter Schock und konnte nicht mehr weiterfahren. Durch sein vorausschauendes Fahren, hatte er den Bus sanft abgebremst, so dass keiner der Businsassen, eine Schulklasse aus Schwarzenbek, verletzt wurde. Das Busunternehmen schickte einen Ersatzbusfahrer, der die Fahrt dann fortsetzte.
An den Unfallfahrzeugen entstand nach Polizeiangaben ein Schaden in Höhe von 40.000 Euro. Die Polizei stellte den Ford für Untersuchungen durch einen Sachverständigen sicher.

Bei dem Feuer in dem Mehrfamilienhaus an der Kollberger Straße, zu dem auch die FF Kollow angefordert wurde, war die Lage zunächst unübersichtlich. Bei dem Bewohner handelte es sich um einen Sammler, der die ganze Wohnung vollgerümpelt hatte. Offenbar hatte der Mann an einem elektrischen Heizkisten gebastelt und dadurch durch einen technischen Defekt das Feuer ausgelöst. Durch ein Strahlrohr im Innenangriff hatte der erste Löschtrupp die Flammen schnell mit Druckluftschaum erstickt, so dass sich der Brand nicht auf den Dachstuhl ausbreiten konnte und der Schaden am Gebäude gering blieb. Um versteckte Glutnester auszuschließen, wurde die Wohnung ausgeräumt und die Gegenstände im Vorgarten des Hauses abgelöscht.

 

 

Einsatz Nr. 51 / 2010

Donnerstag, 10.06.2010 16:13

Stichwort: Anforderung RW2 VU-PKL
Einsatzort: Elmenhorst B207
Schleife: 6 - Einsatz Klein 3
  Fahrzeuge: RW 2
 

 

Einsatz Nr. 50 / 2010

Mittwoch, 09.06.2010 19:43

Stichwort: BMA
Einsatzort: Hamburger Str.
Schleife: 3 - Einsatz Mittel 2
  Fahrzeuge: MZF, HLF 20/16
 

 

Einsatz Nr. 49 / 2010

Dienstag, 08.06.2010 22:22

Stichwort: BMA
Einsatzort: Berliner Str.
Schleife: 2 - Einsatz Mittel 1
  Fahrzeuge: MZF, HLF 20/16, DL(A)K23/12
 

 

Einsatz Nr. 48 / 2010

Donnerstag, 03.06.2010 19:10

Stichwort: Tier in Not
Einsatzort: Hamburger Str.
Schleife: T - Telefon
  Fahrzeuge: RW 2
 

 

Einsatz Nr. 47 / 2010

Samstag, 22.05.2010 11:48

Stichwort: Türöffnung
Einsatzort: Bismarckstr.
Schleife: 5 - Einsatz Klein 2
  Fahrzeuge:
 

 

Einsatz Nr. 46 / 2010

Donnerstag, 20.05.2010 19:40

Stichwort: Ölspur
Einsatzort: Kerntangente
Schleife: 4 - Einsatz Klein 1
  Fahrzeuge: MZF, HLF 20/16, RW 2, GW-N
 

 

Einsatz Nr. 45 / 2010

Freitag, 14.05.2010 11:43

Stichwort: Brennt Lkw
Einsatzort: BAB 24 , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: KdoW, HLF 20/16, LF 20/20

Feuerwehrleute aus Kasseburg und Schwarzenbek eilten am Freitag gegen 12 Uhr mit fünf Fahrzeugen auf die Autobahn 24. Zwischen den Anschlussstellen Schwarzenbek/Grande und Talkau war ein brennendes Auto gemeldet worden. Während der Anfahrt kam eine von der Leitstelle übermittelte Meldung von der Autobahnpolizei, dass es sich sogar um einen brennenden Laster handeln sollte. Vor Ort konnte dann aber für die weiteren Kräfte von den ersten Fahrzeugen schnell Entwarnung gegeben werden. Lediglich die Bremse an einem Lkw-Anhänger war heißgelaufen. Die heiße Bremse hatte zwar gequalmt, aber es war kein offenes Feuer entstanden.

 

 

Einsatz Nr. 44 / 2010

Freitag, 14.05.2010 01:48

Stichwort: Brennt Grill
Einsatzort: Gülzower Str.
Schleife: 6 - Einsatz Klein 3
  Fahrzeuge: MZF, HLF 20/16
 

 

Einsatz Nr. 43 / 2010

Mittwoch, 12.05.2010 17:31

Stichwort: Türöffnung
Einsatzort: Körnerplatz
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: MZF, RW 2
 

 

Einsatz Nr. 42 / 2010

Dienstag, 11.05.2010 00:44

Stichwort: Türöffnung
Einsatzort: Kollower Str.
Schleife: 5 - Einsatz Klein 2
  Fahrzeuge: MZF, RW 2
 

 

Einsatz Nr. 41 / 2010

Montag, 10.05.2010 16:43

Stichwort: VU - PKL
Einsatzort: BAB 24 , 21493 Schwarzenbek
Schleife: 1 - Einsatz Groß
  Fahrzeuge: KdoW, MZF, HLF 20/16, LF 20/20, RW 2

Bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 24 in Höhe des Ratsplatzes Roseburg sind am Montag fünf Männer zum Teil lebensgefährlich verletzt worden. Ihr Auto war aus noch ungeklärten Gründen zunächst gegen einen langsam fahrenden Kleinlaster gerast und dann von der Fahrbahn in die Böschung geschleudert. „Zwei der Insassen mussten von der Feuerwehr befreit werden, ihr Zustand ist kritisch. Die Männer wurden in Krankenhäuser geflogen“, sagte Polizeisprecherin Sonja Kurz.

Der Unfall hatte sich gegen 16.40 Uhr auf der Fahrspur Richtung Berlin ereignet. Der Kleinlaster, ein 7,5-Tonner mit Ladekran, war auf der rechten Spur unterwegs. Die fünf Männer aus dem Kreis Ludwigslust fuhren nach ersten Erkenntnissen der Polizei auf der linken Spur. Offenbar mit hoher Geschwindigkeit. Aus ungeklärten Gründen steuerte der Fahrer des Opels dann ruckartig nach rechts und raste ins Heck des Kleinlasters. „Die Wucht des Aufpralls war so stark, dass der Motorblock den Beifahrer eingequetscht hatte“, erklärte Sonja Kurz.

Um den Beifahrer und den ebenfalls mit schwersten Verletzungen eingeklemmten Fahrer aus dem Wrack befreien zu können, rückten Feuerwehrleute aus Talkau, Elmenhorst und Schwarzenbek an. Der Rettungsdienst schickte ein Großaufgebot mit mehreren Notärzten, sieben Rettungswagen und Ersthelfern zur Unfallstelle. Das Wrack des Opels musste mit hydraulischen Rettungsgeräten aufgeschnitten werden, um die beiden Männer befreien zu können.

Während der Rettungsarbeiten musste die A 24 in Richtung Berlin voll gesperrt werden, ab der Anschlussstelle Talkau gab es eine Umleitung. Der Verkehr staute sich trotzdem insgesamt rund zehn Kilometer weit zurück. Nach zwei Stunden öffnete die Polizei vorübergehend den linken Fahrstreifen und leitete die im Stau direkt hinter der Unfallstelle stehenden Autos ab. Während einer erneuten Sperrung wurden dann große Mengen Hydrauliköl, die aus dem Kleinlaster ausgelaufen waren, abgestreut und die Fahrbahn von einer Spezialfirma gereinigt.

 

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